Das erste Jahr in der Bezirksliga Homburg hätte für den Aufsteiger aus der Kreisliga A Saarpfalz den SV Genclerbirligi Homburg kaum besser laufen können: 41 Punkte und Rang eins stehen zur Winterpause zu Buche und auch Abseits des Sportplatzes läuft es beim noch jungen Verein bestens: „Was die Vereinsstrukturen angeht, befinden wir uns immer noch in der Anlaufzeit. Zwar gibt es bei uns einige Menschen, die Tag für Tag tatkräftig mit anpacken, doch wir wollen die Arbeit auf noch weitere Schultern verteilen. Mein Dank gilt Daniel Schmitz vom FC Homburg, der auch gleichzeitig Obmann der Schiedsrichtergruppe Homburg ist. Er ist jederzeit sehr hilfsbereit. Wir können auch mittlerweile am Jahnplatz Getränke anbieten. Sehr erfreulich ist auch das Zuschauerinteresse - darunter sind auch viele Deutsche. Der sportliche Aufwärtstrend und die Disziplin stimmen. Bei uns steht der gemeinsame Sport mit Angehörigen vieler Nationalitäten im Vordergrund, und keine Religionen. Außerdem sind wir ein Verein für die gesamte Familie“, erklärt der Vorsitzende Cemil Mert im SaarAmateur.
Auch der Trainer Murat Er berichtet im SaarAmateur positiv: "Wir sind sehr gut gestartet und werden jetzt schauen, was geht. Die Chance zum Aufstieg ist da, aber die Saison ist noch sehr lang. Wir sind eine insgesamt sehr junge Mannschaft mit einigen erfahrenen Kräften und dem mit Abstand besten Torhüter in der Liga“, meint Er, während der angesprochene Waldemar Junker ganz bescheiden bleibt: „Bei uns fängt die Defensivarbeit bereits im Angriff an. Von daher sind die wenigen Gegentreffer ein Verdienst der gesamten Elf. Es ist, wie es der Vorsitzende sagt: Bei uns spielt die Nationalität keinerlei Rolle. Wir sind einfach eine verschworene Gemeinschaft“, so der 23-jährige Deutsch-Russe im Kasten von Genclerbirligi.
Der 1. Vorsitzende des SV Genclerbirligi Homburg Cemil Mert sprach auch mit SCB-Online über die Vorbereitungen auf die Rückrunde und die Kaderplanungen. "Unser Kader der ersten Mannschaft blieb komplett zusammen, es gab weder Zu- noch Abgänge. Bei der zweiten Mannschaft haben wir drei Abgänge dafür einen Neuzugang: Sezer Kuzu kommt von SV Beeden." Auch die Reserve des SV Genclerbirligi Homburg überzeugte in der neuen Spielklasse auf Anhieb: Mit 35 Punkten steht die Reserve des SV auf Rang drei der Kreisliga B Homburg.
Der 1. Vorsitzende des SV Genclerbirligi Homburg Mert Cemil sprach mit SCB-Online über die Vorbereitungen auf die Rückrunde und die Kaderplanungen. "Unser Kader der ersten Mannschaft blieb komplett zusammen, es gab weder Zu- noch Abgänge. Bei der zweiten Mannschaft haben wir drei Abgänge dafür einen Neuzugang: Sezer Kuzu kommt von SV Beeden." Auch die Reserve des SV Genclerbirligi Homburg überzeugte in der neuen Spielklasse auf Anhieb: Mit 35 Punkten steht die Reserve des SV auf Rang drei der Kreisliga B Homburg. In einer Umfrage im Januar glaubten 73% der User auf SCB-Online, dass der SV Genclerbiligi Homburg auch am Saisonende ganz oben in der Tabelle stehen würde.