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Nur die Viktoria ist eine Runde weiter     [Ändern]

Saarlandpokal: SVI, Ballweiler, Habkirchen und Bliesmengen und Herbitzheim sind raus. Vom Kreis-Sextett im Fußball-Saarlandpokal ist nach der zweiten Hauptrunde nur der FC Viktoria übrig geblieben. Alle anderen sind raus aus dem Wettbewerb. Herbitzheim hielt sich gegen Homburg gut.

In der zweiten Hauptrunde des Fußball-Saarlandpokals schieden fünf Kreisvertreter aus. Weiter kam nur der FC Viktoria St. Ingbert (3:2 nach Verlängerung gegen den SV Ludweiler). Nach torloser erster Hälfte trafen Vitaly Rolman (1:0) und Markus Andres (2:1), ehe in der Verlängerung Andreas Rothe das Weiterkommen sicherte (108.). „Wir haben uns gegenüber den letzten Spielen deutlich gesteigert“, freute sich Viktorias Fußball-Abteilungsleiter Franz Miedel.
Verbandsligist DJK Ballweiler-Wecklingen zog gegen den Saarlandligisten SG Perl-Besch mit 1:3 den Kürzeren. Dennis Neger (41.), Michael Pernet (56.) und Brice Moy (66.) trafen für die Gäste, das zwischenzeitliche 1:2 gelang Almir Melunovic (60.).
Der SV St. Ingbert zog beim SC Großrosseln ebenfalls mit 1:3 den Kürzeren. Tim Kiefer (19.) hatte Großrosseln in Führung gebracht, ehe Kai Henze ausglich (37.) und Anthony Bretterbauer (39.) das 2:1 gelang. Tim Kiefer (44.) legte nach. „Insgesamt siegte Großrosseln verdient. Unser Spieler Neder Mehir war bei zwei Gegentreffern nicht im Bilde“, berichtete der SVI-Vorsitzende Knut Schubert.





Yannick Zapp (1:1) und Sebastian Stark (2:2) trafen für den SV Bliesmengen-Bolchen bei der 2:4-Niederlage in Winterbach ins Schwarze. „Wer seine Chancen nicht nutzt und so dumme Gegentore kassiert, kann eben nicht gewinnen“, ärgerte sich Mengens Pressesprecher Dieter Reichert.
Der FC Habkirchen unterlag dem Saarlandligisten Röchling Völklingen mit 1:4. Für den Kreisligisten war Nicolas Mastrodonenicho zum zwischenzeitlichen 1:2 erfolgreich (49.). „Wir haben uns sehr gut aus der Affäre gezogen“, so der FCH-Spielausschussvorsitzende Walter Hess.
Das 0:6 der SG Herbitzheim-Bliesdalheim gegen den Oberligisten FC Homburg stand bereits zur Pause fest. „In Hälfte zwei haben wir unsere Sache gut gemacht“, freute sich SGH-Trainer Uwe Lang. Die beiden sportlich führenden Teams des Saarpfalz-Kreises haben ihre Cup-Aufgaben unterschiedlich gelöst. Der FC Homburg kam beim A-Ligisten SG Herbitzheim-Bliesdalheim locker mit 6:0 weiter, der FSV Jägersburg unterlag beim SV Bübingen 1:2.
Für den FC Homburg war das Saarland-Pokalspiel bei der SG Herbitzheim/Bliesdalheim (Kreisliga A Bliestal) eine leichte Abendbeschäftigung. „Wir wollten sehen, dass wir früh in Führung gehen, um dann Kraft zu sparen für das Freitag-Spiel gegen Hassia Bingen. Das haben wir geschafft, zudem gab es auf dem Hartplatz keine Verletzten. So konnte ich in der zweiten Hälfte auch zwei A-Juniore einsetzen“, nahm für FCH-Trainer Jens Kiefer der Mittwoch Abend den erwarteten Verlauf. Die Pokalpartie war nach 32 Minuten abgehakt, Fabio Di Dio Parlapoco (4.), Stefano Pennella (17.), Julien Turnau (21.), Josue Liotte (24. und 28.) sowie David Seibert per Foulelfmeter (32.) sorgten schon in der ersten halben Stunde für klare Verhältnisse, so dass die Kiefer-Truppe vor 300 Zuschauern im zweiten Durchgang einige Gänge zurückschalten konnte und mit Mentor Shabani und Abdulhamit Güclü zwei A-Junioren zum Einsatz kamen.
Wesentlich unangenehmer war der Pokalabend für den Saarlandligisten FSV Jägersburg, der beim Klassenkonkurrenten SV Bübingen mit 1:2 (0:0) scheiterte. Dabei ging die Truppe von Marco Emich in der 60. Minute durch Marco Meyer sogar in Führung, um quasi im Gegenzug den Ausgleich durch Alexander Mootz zu kassieren.
Wie so oft drehte Bübingen die Partie auf dem engen Platz, kam durch Simon Göttker, der die Gäste im Aufbau störte, in der 70. Minute zum Siegtreffer. „Wir haben die nötige Einstellung vermissen lassen, über die Leistung wird zu reden sein, über das Ergebnis weniger“, quittierte Emich das Pokal-Aus.
In der zweiten Runde des Fußball-Saarlandpokals sorgte der FC Kleinblittersdorf für eine der wenigen Überraschungen. Der 16. der Landesliga Südwest setzte sich mit 3:0 klar gegen den Saarlandligisten VfB Dillingen durch. Saarlandligist SC Friedrichsthal musste sich hingegen dem Verbandsligisten SG Schwemlingen-Tünsdorf-Ballern mit 5:6 im Elfmeterschießen geschlagen geben.
Für den Tabellenletzten der Verbandsliga, die SG Jägersfreude, lief es auch im Pokal gegen den Ligakonkurrenten Vfl Primstal nicht gut. Das 6:2 für Primstal war hochverdient. Deutlich knapper war es beim 2:1 im Bezirksliga-Duell zwischen dem SV Merchweiler (Bezirksliga Neunkirchen) und dem FC Rastpfuhl (Bezirksliga Saarbrücken).
Auch wenn es für den Kreisligisten Zenit Saarbrücken beim Spiel gegen den Verbandsligisten SV Furpach mit 3:5 nicht zur ganz großen Überraschung reichte, dürfte Trainer Konstantin Maurer mit dem Auftritt seiner Mannschaft zufrieden gewesen sein. Saarlandligist SC Halberg Brebach hatte dagegen beim Spiel in Hangard gegen den Verbandsligisten keine Probleme und siegte souverän mit 3:0. Im Spiel der beiden Saarlandligisten, dem SV Bübingen und Viktoria Jägersburg, setzte sich Bübingen knapp mit 2:1 durch. Nächste Woche folgen dann die letzten beiden Spiele. Die Sportfreunde Saarbrücken empfangen den 1. FC Saarbrücken (29. September, 18.30 Uhr), während Oberligist SV Auersmacher zum Verbandsligisten SSV Überherrn muss (30. September, 19 Uhr).

Marc Schaber, 25. September 2009

Quelle: 

Saarbrücker Zeitung, 25. September 2009, verschiedene Regionalteile

 
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