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Spielklassen des SFV werden neu gegliedert     [Ändern]

Zum zweiten Mal nach 2009 werden zur Spielzeit 2012/2013 die Spielklassen im saarländischen Amateur-Fußball neu gegliedert. Deshalb gibt es in dieser Saison in fast allen Klassen mehr Aufsteiger. Wie viele es werden, das hängt meist von regionalen Gesichtspunkten ab.

Nach einem Beschluss beim Verbandstag 2011 wird es zur kommenden Spielzeit erneut zu einer Umstrukturierung der Spielklassen im Bereich des Saarländischen Fußballverbandes (SFV) kommen. Dies haben die Vereinsvertreter auf dem Verbandstag mehrheitlich beschlossen. Es ist die zweite Ligenreform binnen kürzester Zeit in unserem Bundesland. Erst 2009 waren die Spielklassen neu gegliedert worden.

Von den Neuerungen unberührt bleibt die Saarlandliga, die weiter als höchste rein saarländische Spielklasse die Spitze der SFV-Ligen-Pyramide bildet. Die Saarlandliga wird auch in der Saison 2012/2013 wie bisher mit 18 Mannschaften an den Start gehen. In den Ligen darunter wird ab der kommenden Runde aber wieder wie vor der ersten Reform mit 16 Teams – und nicht wie aktuell mit 18 Vereinen – gespielt. „Gibt es keinen saarländischen Oberliga-Absteiger, steigt am Ende dieser Saison ein Saarlandligist in die Verbandsliga ab“, erklärt der stellvertretende Spielausschussvorsitzende des SFV, Berthold Müller. Dafür rücken zwei Verbandsligisten in die Saarlandliga nach.

Komplizierter wird die Auf- und Abstiegsregel in den Spielklassen unterhalb der Saarlandliga. Die bislang eingleisige Verbandsliga wird in zwei Staffeln aufgeteilt – Nordost und Südwest. Dorthin werden die bisherigen Verbandsligisten (außer die Aufsteiger) nach regionaler Zugehörigkeit eingeteilt. Erreicht der Tabellenletzte der jetzigen Verbandsliga (derzeit die SG Schwemlingen-Tünsdorf-Ballern) keine 21 Punkte, so muss dieser in die Landesliga absteigen. Haben alle Teams am Rundenende 21 Punkte, gibt es keinen Absteiger.

„Sollte es keinen Verbandsliga-Absteiger geben, sind in den neuen Verbandsligen 15 Plätze frei“, berichtet Müller (16 Verbandsligisten verbleiben aus der „alten“ Verbandsliga, hinzu kommt der Saarlandliga-Absteiger). Diese würden dann nach regionalen Gesichtspunkten unter den Teams der jetzigen Landesligisten aufgeteilt. Sollte beispielsweise der aktuelle Tabellenletzte aus der Saarlandliga, der FC Palatia Limbach, am Saisonende absteigen, dann wären in der Verbandsliga Nordost (mit Limbach) sieben Plätze frei, in der Verbandsliga Südwest dagegen acht. Dies würde bedeuten, dass es aus der aktuellen Landesliga Nordost sieben Aufsteiger geben würde, aus der Landesliga Südwest acht Aufsteiger. Sollte aber in der Saarlandliga beispielsweise der 1. FC Riegelsberg (der in die Verbandsliga Südwest absteigen würde) runter müssen, wäre es genau umgekehrt. Dann gäbe es acht Aufsteiger aus der Landesliga Nordost und sieben aus der Südwest. Gibt es noch einen sportlichen Absteiger aus der jetzigen Verbandsliga, hat noch ein Landesligist mehr die Chance, aufzusteigen – sollte Schwemlingen-Tünsdorf-Ballern absteigen, wäre dies beispielsweise ein Verein aus der jetzigen Landesliga Südwest.

Analog verläuft der Aufstieg von den aktuellen Bezirks- in die neuen Landesligen. Auch in den aktuellen Landesligen gibt es nur einen Absteiger, wenn der Letzte dieser Liga keine 21 Punkte erreicht. Künftig wird es aber nicht mehr nur zwei, sondern vier Landesligen geben (Nord, Süd, West und Ost). In diese neuen Landesligen werden die bestplatzierten Teams der aktuellen Bezirksligen nach regionalen Gesichtspunkten eingegliedert. Wegen des regionalen Bezugs ist die Anzahl der Aufsteiger auch nicht in allen Bezirksligen exakt gleich. Nach derzeitigem Stand gäbe es zum Beispiel aus der Bezirksliga Saarbrücken neun Aufsteiger, aus der Bezirksliga Homburg dagegen nur sieben.

Im Gegensatz zur Verbands- und zur Landesliga wird in den aktuellen Bezirksligen auf jeden Fall genau eine Mannschaft in die A-Klassen absteigen, unabhängig davon, welche Punktzahl diese Teams haben. In der Saison 2012/2013 wird es wie jetzt auch sechs Bezirksligen (Homburg, Neunkirchen, St. Wendel, Merzig-Wadern, Saarlouis und Saarbrücken) geben. Die nach regionalen Gesichtspunkten noch fehlenden Mannschaften für die Bezirksligen kommen aus den jeweiligen A-Klassen. Wie viele A-Ligisten genau aufsteigen (wahrscheinlich zwei bis drei pro Spielklasse) hängt auch wiederum von regionalen Gegebenheiten ab.

Bei so vielen Optionen ist klar, dass ein Teil der Vereine wohl erst nach Saisonende sicher weiß, in welche Liga er eingeteilt wird, weil dies von den Auf- und Abstiegen in den darüber liegenden Klassen abhängig ist. Das sorgt für Spannung, verhindert allerdings auch eine gewisse Planungssicherheit.


Die neuen Saarländischen Spielklassen (wenn die Saison jetzt zu ende wäre):

Saarlandliga: SV Auersmacher, FSV Jägersburg, SV Hasborn, FC Wiesbach, SV Mettlach, FV Lebach, SC Friedrichsthal, FV Diefflen, FSV Hemmersdorf, SV Bübingen, FV Eppelborn, SVGG Hangard, 1. FC Reimsbach, VfB Dillingen, VfB Borussia Neunkirchen II, 1. FC Riegelsberg, Saar 05 Jugend, VfL Primstal.


Verbandsliga Nordost: FC Limbach, SC Gresaubach, SV Thalexweiler, FSG Schiffweiler, FC Freisen, DJK Ballweiler-Wecklingen, VfB Theley, TuS Steinbach, SV Bliesmengen-Bolchen, SV Furpach, DJK Bildstock, SV Merchweiler, SV Habach, SV Humes, VfB Hüttigweiler, SV Landsweiler-Lebach.

Verbandsliga Südwest: SG Noswendel-Wadern, SV Losheim, FV Bischmisheim, SC Großrosseln, SSV Überherrn, SV Limbach-Dorf, SG Perl-Besch, FSG Bous, FV Schwalbach, FV Siersburg, SV Klarenthal, SF Bachem-Rimlingen, SV Karlsbrunn, SSV Saarlouis, 1. FC Schmelz, SV Auersmacher II.


Landesliga Nord: FC Marpingen, SC Alsweiler, SF Winterbach, SV Grügelborn, SV Urexweiler, SV Furschweiler, FC Uchtelfangen, 1. FC Niederkirchen, SV Wustweiler, FSG Schiffweiler II, SV Baltersweiler, SV Thalexweiler II, SV Hasborn II, SV Wolfersweiler, SG Hoof-Osterbrücken, FV Eppelborn II.

Landesliga Ost: Spvgg Einöd-Ingweiler, SV St. Ingbert, SV Rohrbach, Vikt. St. Ingbert, TuS Rentrisch, SG Gersheim-Niedergailbach, TuS Rubenheim, FV Oberbexbach, FSV Jägersburg II, SV Beeden, SV Reiskirchen, SG Erbach, ASV Kleinottweiler, FC Habkirchen/Frauenberg, TuS Wiebelskirchen, FC Palatia Limbach II.

Landesliga West: SG Schwemlingen-Tünsdorf-Ballern, SC Reisbach, FC Reimsbach II, SSV Oppen, SG Körprich-Bilsdorf, SF Hostenbach, FC Brotdorf, TuS Beaumarais, SV Mettlach II, VfB Differten, SSV Pachten, SG Wadrill/Löstertal, TuS Bisten, SV Weiskirchen, SC Roden, FV Diefflen II.

Landesliga Süd: FC Kleinblittersdorf, FC Rastpfuhl, Viktoria Hühnerfeld, TuS Herrensohr, SF 05 Saarbrücken, ATSV Saarbrücken, Spvvg Quierschied, AFC Saarbrücken, SV Geislautern, FV Fechingen, SV Ritterstraße, FC Neuweiler, 1. FC Riegelsberg II, SF Hanweiler, FSV Saarwellingen, SV Walpershofen/SC Friedrichsweiler (beide 32 Punkte). – Info des SFV: Saarwellingen und Friedrichsweiler würden vom Verband gefragt, ob sie in der neuen Runde der Landesliga Süd spielen wollen.


Bezirksliga St. Wendel: FC Niederlinxweiler, SG Petersberg, TuS Hirstein, VfL Primstal II, FSV Sitzerath, SV Hofeld, SV Scheuern, SF Güdesweiler, SG Bostalsee, SV Überroth, SG Neunkirchen-Selbach, FC Oberkirchen, SF Tholey, FC Lautenbach, SG Ottweiler, VfR Otzenhausen.

Bezirksliga Neunkirchen: SV Borussia Spiesen, SV Hirzweiler-Welschbach, SV Bubach-Calmesweiler, FC Wiesbach II, SSV Wellesweiler, SVGG Hangard II, SV Illingen, RSV Steinbach-Dörsdorf, SV Hellas Bildstock, FC Landsweiler-Reden, SV Stennweiler, FV Lebach II, SC Wemmetsweiler, SV Holz, SV Höchen, DJK Bildstock II (48 Punkte)/SV Wahlschied (46 Punkte).

Bezirksliga Homburg: FC Homburg II, FV Biesingen, SG Hassel, SF Walsheim, DJK St. Ingbert, SV Altheim, SV Blickweiler, TuS Ommersheim, SC Blieskastel-Lautzkirchen, SVG Bebelsheim-Wittersheim, DJK Ballweiler-Wecklingen II, SV Kirrberg, FC Niederwürzbach, SV Schwarzenbach, SV Oberwürzbach, SV Wolfersheim.

Bezirksliga Merzig-Wadern: SG Honzrath-Haustadt, FSV Hilbringen, SG Schwemlingen-Tünsdorf-Bachem II, SV Bardenbach, SG Nalbach-Piesbach, SCV Orscholz, SG Merzig-Besseringen, SG Wahlen-Niederlosheim, FSV Hemmersdorf II, SV Menningen, SV Merchingen, SG Nunkirchen-Büschfeld, SV Eimersdorf, SF Hüttersdorf, SG Rehlingen-Fremersdorf, DJK Dillingen.

Bezirksliga Saarlouis: SV Friedrichweiler, SV Hermann-Röchling-Höhe, FV Schwarzenholz, FC Elm, FC Ensdorf, Ay Yildiz Völklingen, SV Ludweiler, SV Hülzweiler, SV Fraulautern, FSV Lauterbach, FV Stella Sud, SV Fürstenhausen, SV Felsberg, DJK Saarwellingen, VfB Luisenthal, Altforweiler-Berus (37 Punkte)/SF Heidstock (33 Punkte). – Info des SFV: zu beachten ist der FSV Saarwellingen, der eventuell hinzu käme und in diesem Zusammenhang die Klassenstärke.

Bezirksliga Saarbrücken: ASC Dudweiler, SV Schnappach, Türkiyem Sulzbach, FV Püttlingen, SV Scheidt, SC Bliesransbach, SC Brebach II, SF Köllerbach II, DJK Ensheim, DJK Püttlingen, SV Emmersweiler, SVG Altenwald, SV Rockershausen, Kandil Saarbrücken, DJK Neuweiler, SV Güdingen, Borussia Püttlingen. – Info des SFV: vorbehaltlich, wenn Walpershofen das Entscheidungsspiel für die Landesliga gegen Friedrichsweiler gewinnt oder Diefflen II und Saarwellingen nicht in die Landesliga Süd wollen.


Die Einteilung der Kreisligen A richtet sich nach regionalen Gegebenheiten.

Marc Schaber, 16. Februar 2012

Quelle: 

Saarbrücker Zeitung, 16. Februar 2012, Lokalteil St. Ingbert, Seite C9

 
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