| DJK Ballweiler-Wecklingen: Kiefer, Cedric - Weydmann, Manuel - Schneider, Marvin - Masinovic, Edin - Ortoleva, Piero - Stark, Frederic - Stefan, Lorenzo - Greinert, Janik - Decker, Maximilian - Ecker, Marcel - Hamann, Cyril Mario; Spielerwechsel: (46.) Greinert, Janik Gherram, Pascal - (46.) Hamann, Cyril Mario Rottmann, Tim - (67.) Decker, Maximilian Henrich, Alexander
SC Blieskastel-Lautzkirchen: Ramelli, Christian - Götz, Patrick - Schmidt, Thorsten - Collet, Tim - Jann, Steven - Schmidt, Andre - Bruckart, Sebastian - Hurth, Luca - Vogelgesang, Matthias - Götz, Sascha - Meyer, Sascha; Spielerwechsel: (27.) Bruckart, Sebastian Knoch, Christian - (72.) Götz, Patrick Bauer, Nico - (76.) Collet, Tim Herrmann, Philipp |
| SC verliert Derby deutlich
Vor rund 300 Fußballfans in Ballweiler sahen die Fans im Derby einen tristen Start der Heimelf: Zwar hatte die DJK gegen defensiv eingestellte Gäste aus Blieskastel-Lautzkirchen ein Plus an Ballbesitz, konnte sich aber bis auf zwei Ausnahmen keine echten Tormöglichkeiten erspielen. Nur selten konnte die DJK in den SC-Strafraum vorstoßen. Der SC dagegen fand in der Offensive bis auf einen einzigen Weitschuss nicht statt und so blieb es zur Pause bei einem torlosen Remis ohne große Glanzpunkte.
Zur Pause wechselte DJK-Coach Peter Rubeck zwei Mal und sollte ein gutes Händchen haben: Der eingewechselte Pascal Gherram setzte mustergültig den ebenfalls eingewechselten Tim Rottmann in Szene, der in der 50. Minute die verdiente DJK-Führung erzielte. Der SC war nun mit dem Kombinationsfußball der Hausherren überfordert und hatte gerade im Mittefeld kaum noch Zugriff auf die DJK. Gherram entschied die Partie dann mit einem Doppelpack (66., 76.) selbst, ehe er Marcel Ecker (78.) den 4:0-Endstand auflegte.
Unterm Strich steht ein verdienter DJK-Heimerfolg. Der SC schaffte es nur selten für Entlastung zu sorgen und so fielen die DJK-Treffer im zweiten Durchgang folgerichtig. DJK-Coach Rubeck schien nach mäßiger erster Hälfte die richtigen Worte in der Kabine gefunden zu haben und hatte mit den Wechseln letztlich ein goldenes Händchen. |
